Mit der Bioresonanztherapie werden die patienteneigenen Schwingungen vom Gerät abgenommen und entweder als gesunde Schwingungen verstärkt oder als pathologische invertiert (umgekehrt) an den Körper zurückgegeben. Damit wird eine Stärkung der körpereigenen Schwingungen und eine Eliminierung der krankmachenden Frequenzen erreicht und der Körper kann seine ursprüngliche Selbstheilungskraft wieder in Gang setzen.
Die Bioresonanztherapie wurde vom Arzt Franz Morell und dem Elektroingenieur Erich Rasche erfunden. Diese Begründer fanden heraus, dass der menschliche Körper von einem elektromagnetischen Feld durchdrungen und umgeben ist, das alle biochemischen Vorgänge steuert. Demnach hat jeder Mensch und jedes Organ ein individuelles Spektrum, das sich durch belastende Faktoren allerdings ändern kann. Nahezu alle Krankheiten werden von bestimmten krankmachenden Schwingungen (Frequenzen) ausgelöst, verursacht oder verstärkt. Zu den krankmachenden Faktoren, die vom Organismus als Stress angesehen werden, gehören psychische oder geopathische Belastungen, Schwermetalle, Allergene, Toxine, chronische Herde u.s.w..